Ijoma Mangold

Die orange Pille | Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist

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Bitcoin geht alle an, nicht nur Finanzgurus und IT-Nerds

Im Film »Matrix« muss sich der Held entscheiden, ob er die blaue oder die rote Pille schluckt. Die blaue lässt ihn vergessen, die rote die Wahrheit über die Welt erkennen. Daran angelehnt wird der Bitcoin »die orangene Pille« genannt, denn wer sich mit ihm auseinandersetzt, dem wird die Macht von Wall Street und Zentralbanken in unserer Welt bewusst. Und der Bitcoin verheißt die Befreiung davon: Er ist unabhängig von zentralen Instanzen wie Banken und nicht durch sie manipulierbar.

Kenntnisreich und mit Leidenschaft schildert Mangold, wie sogar er, der Literaturkritiker, der Faszination Bitcoin verfiel und weswegen es sich dabei nicht lediglich um eine digitale Währung handelt, sondern um ein Freiheits- und Gerechtigkeitssystem.

Autor_in: Ijoma Mangold

Sprache: Deutsch

Einband: Gebundenes Buch

Seitenzahl: 256

Maße: 20,8/13,1/3 cm

Gewicht: 386 g

Verlag: dtv

ISBN: 978-3-423-28312-0

Auflage: 3. Auflage

Altersempfehlung: Erwachsene

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Übersetzer_in:

Ijoma Mangold, geboren 1971, ist Journalist, Literaturkritiker und Autor. Er war Literaturchef von ›DIE ZEIT‹, heute schreibt er für sie als kulturpolitischer Korrespondent. In der Zurückgezogenheit des Lockdowns tauchte er in das Bitcoin-Universum ein. Seither sieht er unsere Welt anders – und erklärt in seinem Buch, weshalb auch wir das tun sollten.

"Es gelingt Ijoma Mangold, die Möglichkeiten des Bitcoin verständlich zu machen – ohne gleichzeitig die Schwierigkeiten zu verheimlichen. Das macht sein Plädoyer für diese neue Währung überzeugend." - Bayern 2, Diwan – Das Büchermagazin
"Die orange Pille erklärt die Digitalwährung, die man nicht anfassen kann, so anschaulich, dass jeder das Phänomen versteht." - Welt am Sonntag
"Mangold legt überzeugend dar, dass es sich bei Bitcoin und Co. um mehr als nur Geld handelt, und lädt die Leserschaft dazu ein, alte Glaubenssätze zum Thema Geld zu hinterfragen. Zudem kann „Die orange Pille“ als unterhaltsames Szenenporträt gelesen werden." - Handelsblatt

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